Das Korrektorat – der hilfreiche Blick von aussen

Ein Autor mag noch so gut schreiben und texten können, er wird kaum umhin kommen, sein Werk einem Korrektorat zu übergeben, um es dort korrigieren zu lassen. Damit ist nicht nur die Behebung von Rechtschreibfehlern gemeint, was in die Zuständigkeit eines Korrektorats fällt. Vielmehr kommt es vor allem darauf an, den Text auf logische Zusammenhänge und eventuell vorhandene inhaltliche Fehler zu prüfen.

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Das Korrektorat als Kernkompetenz

Für die Textoptimierung unverzichtbar
Was ein Korrektorat so unverzichtbar macht, ist der Blick von aussen, der dem Verfasser selbst abgeht. Ein wenig verhält es sich so, wie bei einem Schachspieler. Er mag noch so gut sein, wird aber nicht in der Lage sein, gegen sich selbst zu spielen. Wie dem Autor fehlt ihm die Unbefangenheit des Nichtwissers. So wie dem Schachspieler sein eigener nächster Zug bekannt ist, weiss der Autor darum, was er seinen Lesern vermitteln möchte. Ob er sich jedoch verständlich genug ausgedrückt hat, damit Aussenstehende seine Aussage erfassen können, wird er selbst nicht beurteilen können. Diese fehlende Perspektive steuert das Lektorat nach dem Korrektorat bei und trägt so entscheidend zur Verbesserung des Textes bei.

Texte schreiben lassen
Manche Dienstleister, die Texte lektorieren und korrigieren, verfügen auch über eigene Ghostwriter oder sind in der Lage einen zu vermitteln. Die Beschäftigung eines Ghostwriters ist eine gute Alternative für all diejenigen, die der Welt zwar einiges mitzuteilen haben, sich aber schwer damit tun, ihre Gedanken zu Papier zu bringen.

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